DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2012.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-09-27 |
Die Association of Certified Fraud Examiners veröffentlicht regelmäßig Status berichte mit empirischen Erhebungen. Betrachtungsgegenstand sind grundsätzliche Trends im Bereich Fraud, auch mit Bezug auf die Aufgabenfelder der Internen Revision. Der Autor interpretiert wichtige Ergebnisse der Studie, fasst sie in seinem Artikel zusammen und stellt sie unter kritischer Würdigung aus der Sicht des Revisionsleiters dar.
Continuous Auditing ist ein vielfach verwendeter Begriff für automatische und kontinuierliche Auswertung von Daten. Der Autor setzt sich kritisch mit den Anwendungsmöglichkeiten von Continuous Auditing in der prüferischen Praxis auseinander. Er stellt dabei praktische Ansätze betrügerischer Handlungen den mit automatischen Auswertungen erreichbaren Effekten gegenüber.
Viele Unternehmen erkennen erst dann die Gefahr durch wirtschaftskriminelle Handlungen, wenn sie selber von Wirtschaftsstraftaten betroffen sind. Gerade in solchen Situationen muss das Unternehmen dann nicht nur schnell, sondern auch angemessen reagieren, um einen finanziellen Schaden sowie eine Beschädigung der Unternehmensreputation zu vermeiden. Daher ist eine geplante und mit allen Entscheidungsträgern des Unternehmens abgestimmte Erstreaktion erforderlich. Der vorliegende Artikel stellt die Krise als Chance für das Unternehmen dar und erläutert die Notwendigkeit der Einführung eines Krisenmanagements im Zusammenhang mit der bereits intensiv diskutierten Compliance Management-Thematik.
Die bereits seit längerem bestehenden Defizite der traditionellen Revisionsmethodik wurden insbesondere in der Finanzmarktkrise offensichtlich. So hat die mit der Finanzmarktkrise einsetzende sehr hohe Dynamik der Entwicklungen gezeigt, dass die bestehende weitgehend statische Revisionsplanung in einem Umfeld einer sich rapide ändernden Risikolandschaft der Zielsetzung der Risikoorientierung der Revisionstätigkeit nicht vollends gerecht werden kann. Hinzu kommen anhaltende Rationalisierungsbemühungen, welche die Rahmenbedingungen, unter denen die Interne Revision ihre Aufgaben wahrnimmt, erheblich beeinflussen.
Investitionen in Geräte und die Unterhaltung und Wartung von Geräten betreffen wichtige wirtschaftliche Komponenten des Krankenhausbetriebes. Die Autoren zeigen systematisch wichtige Fragestellungen zum Gerätemanagement im Krankenhaus auf und liefern einen umfassenden Fragenkatalog zur Prüfung eines Gerätemanagementsystems – einschließlich der Themenkomplexe Organisation, Wirtschaftlichkeit und Berücksichtigung der Geräte-Lebenszyklen.
Eine Projektgruppe des DIIR hat ein Qualifikationsmodell für Interne Revisoren entwickelt. Das Modell liefert praxisnahe Ansätze und ist über die Geschäftsstelle des DIIR zu beziehen.
Der DIIR-Arbeitskreis „Personal und Interne Dienstleistungen“ hat einen neuen Ansatz eines Leitfadens entwickelt. Anhand vorgegebener Zielzustände zu Themenfeldern und Prozessen kann der Revisor eigene und weitergehende Fragestellungen ableiten.
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