Der Beitrag erläutert, warum manche Unternehmen auch schwere Krisen überleben und andere nicht. Ausgehend von einem Fallbeispiel wird gezeigt, dass Robustheit – und oft nicht optimale Anpassung – ein Überleben ermöglichen.
Es ist das Ziel der Eigentümer eines Unternehmens, dass dieses sich nachhaltig erfolgreich entwickelt, und insbesondere überlebt. Jedes Unternehmen ist einem mehr oder weniger großem Insolvenzrisiko 1 ausgesetzt und diese Insolvenzrisiken steigen speziell in einer Wirtschaftskrise stark an. Wenn sich makroökonomische Risiken, wie z. B. ein konjunktureller Nachfrageeinbruch, realisiert haben, können zudem bestehende „unternehmensinterne“ Risiken besonders leicht zu „bestandsgefährdenden Entwicklungen“ (im Sinne § 91 AktG) oder gar einer Insolvenz führen. Es ist bereits seit 1998 die zentrale Aufgabe von Risikomanagementsystemen, mögliche „bestandsgefährdende Entwicklungen“, speziell auch aus Kombinationseffekten von Einzelrisiken, früh zu erkennen, um rechtzeitig Maßnahmen initiieren zu können. Bekanntlich ist es insbesondere die Risikoaggregation, die notwendig ist, um solche bestandsgefährdenden Entwicklungen auch aus Kombinationseffekten von Einzelrisiken erkennen zu können.
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