Supply Networks stellen „lose“ Verbunde von Unternehmungen dar, die über Lieferverflechtungen miteinander verknüpft sind. Dabei handelt es sich zumeist um rechtlich selbständige Unternehmen, die zu einem gewissen Teil ihre Materialflüsse in der Wertschöpfungskette durch koordinierende Maßnahmen verbessern und wirtschaftlich effizienter gestalten wollen, indem gezielt Informationen ausgetauscht werden und somit durch eine engere Zusammenarbeit der Teilnehmer eines Supply Networks Informationsasymmetrien behoben und Unsicherheiten reduziert werden. Eine derartige Maßnahme ist die Bereitstellung von Vorschauinformationen durch das abnehmende an das liefernde Unternehmen. Diese Vorschaudaten beinhalten nach Perioden differenziert (z.B. wöchentlich bzw. monatlich) die für einen bestimmten Zeitraum (z.B. Quartal, Halbjahr etc.) voraussichtlich vom Kunden benötigten Mengen des vom Lieferanten zu beziehenden Produkts.
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