Für die Analyse von Daten ist neben Vorkenntnissen auch eine Auswahl an Handwerkszeug erforderlich. Hier steht ganz bewusst „Auswahl“, denn sehr viel unterschiedliches Werkzeug benötigt man zu Anfang nicht. Der Leser möge sich erinnern, dass die Analyse ohnehin zu einem guten Anteil im Kopf erfolgt. Je größer der „Werkzeugkasten“ wird, den man zum Einsatz bereithält, desto schwieriger wird es, mit jedem einzelnen Werkzeug darin eine kritische Menge an regelmäßiger Übung und erinnerbarer Erfahrung zu erlangen. Deswegen hat es sich bewährt, bei der Aufnahme neuer Werkzeuge sehr selektiv vorzugehen und den zusätzlichen Nutzen eines neuen Werkzeugs kritisch in Relation zum Schulungs- und Einarbeitungsaufwand im Auge zu behalten.
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