Hohe Investitionskosten, Kapitalbeschaffung unter restriktiveren Bedingungen (BASEL II), verkürzte Lebenszyklen im Produktbereich und add-on Produkte zur Ergänzung der Wertschöpfungskette können wesentliche Gründe sein, sich für Kooperationen im Unternehmensbereich zu entscheiden.
Durch komplexere Prozesse, stark differenzierte und heterogene Kundenbedürfnisse und die Verstärkung der Globalisierung (sowohl geographisch als auch in der Wertschöpfungskette) werden Kooperationen nach Ansicht des Autors weiter an Bedeutung zunehmen.
Zudem wird aufgrund der aktuellen Immobilienkrise und der sich daraus ergebenden Verknappung der finanziellen Mittel über Fremdfinanzierung Partnerschaften im Rahmen der Kooperationen eine sinnvolle Alternative zur Übernahme eines Unternehmens sein. Ob sich hieraus dann die Möglichkeit eines späteren take – over im Rahmen eines asset oder share deals ergibt, wird die Zukunft zeigen.
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