Wegen ihrer zahlreichen Kontakte innerhalb der Organisation und der umfassenden Einblicke in alle Geschäfts- und Unterstützungsprozesse hat die Interne Revision tiefe und weitreichende Kenntnisse über Strukturen, Systeme, Geschäfte und Zusammenhänge in der Organisation. Insbesondere ist es der Internen Revision möglich, den „Blick auf das Ganze“ zu richten. Sie kann Fragen oder Probleme adressieren, die einzelne Fachbereiche aufgrund ihrer zuständigkeitsbedingten Beschränkung nicht im Fokus haben können. Daher wird die Interne Revision schon seit langem über ihre traditionelle Rolle als Prüfer hinaus auch als interner Berater wahrgenommen. Das äußert sich im alltäglichen Geschäft z.B. dadurch, dass Fragestellungen mit der Bitte um Stellungnahme an die Interne Revision gerichtet werden. Hierbei ist es natürlich wichtig, mit jeder Stellungnahme auch unmissverständlich darzulegen, dass die Interne Revision keine Entscheidungen trifft. Sie kann allenfalls Vor- und Nachteile, Risiken oder Chancen aufzeigen, aber keine Weisungen aussprechen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Empfehlungen der Internen Revision von den Fachbereichen gerne als maßgeblich anerkannt werden.
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