Die Institutionenökonomik bietet ein gut geeignetes Instrumentarium, die Verhaltensweisen und Argumentationsstrategien der Akteure im Kontext der Internen Revision zu analysieren, zu antizipieren und in positiver Weise zu kanalisieren. Der vorliegende Artikel überträgt die Theorien der Institutionenökonomik auf die Prüftätigkeit der Internen Revision. Dabei wird das Verhältnis zwischen Interner Revision und geprüfter Dienststelle als Prinzipal-Agent-Verhältnis charakterisiert. Darauf aufbauend wird dargestellt, wie Prinzipal-Agent-Probleme und Kosten der Prüftätigkeit durch die Schaffung vertrauensbildender Maßnahmen minimiert werden können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2014.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-07-29 |
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