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15.08.2014

Traue keiner Studie zum Thema Wirtschaftskriminalität!?

Wirtschaftskriminalität wird häufig dramatisiert. Die Ursache hierfür liegt nach Meinung von Prof. Dr. Martin Killias vor allem in den Interessenskonflikten bei den Verfassern der Studien.
In einem Artikel auf den Seiten der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) Ende Juli vertritt Killias und seine Kollegen die These, dass Studien über Wirtschaftskriminalität die Situation häufig überzeichnen. Die Ursache sehen sie darin, dass die meisten Studien von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften erstellt oder im Auftrag gegeben werden, die aber zugleich auch als Anbieter von Kontrolldienstleistungen im Markt auftreten.

Wirtschaftskriminalität nicht bagatellisieren aber auch nicht dramatisieren

Killias und seine Kollegen fordern daher von den Medien eine größere Sensibilität in Bezug auf diese Art von Studien ein: Bevor aus den Studien zitiert würde, müssten zuvor alle Interessenskonflikte offengelegt werden. Denn die Folgen der Dramatisierung seien dramatisch: Zum einem schaden sie der Wirtschaft und zum anderen wird die Moral der Mitarbeiter untergraben. Wäre die Unehrlichkeit so weit verbreitet, so die Meinung von Killias, wie die Studien es suggerieren, müssten sich alle Ehrlichen als die dummen vorkommen. Die Folge wäre dann wiederum eine Kontrollmentalität, die oftmals auch eine entgegengesetzte Wirkung erzielt.

Die Studienautoren haben im April 2014 selbst die Studie „Swiss Business Crime Survey“ zum Thema Wirtschaftskriminalität in der Schweiz vorgelegt. Killias und seine Kollegen kommen darin zu dem Schluss, dass es keinen Anlass für den „häufig verbreiteten Alarmismus noch für den Generalverdacht“ gegen Unternehmen gebe. Die Studie können Sie hier downloaden:

Die gesamte Nachricht auf der NZZ können Sie hier nachlesen:

Das 1 X 1 der Verhinderung und Bekämpfung von Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität finden Sie in dem von Rüdiger Quedenfeld herausgegebenen Handbuch „Bekämpfung der Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität“. Das Buch steht Ihnen als eBook auf INTERNE REVISIONdigital zur Verfügung.
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