Die Rechnungslegungspolitik stellt einen integralen Bestandteil der Unternehmensführung dar und gilt als wichtige Partialpolitik zur Erreichung der im Rahmen des unternehmerischen Zielsystems angestrebten Oberziele. Hierzu gehört in Konzernen die zielorientierte Gestaltung des Konzernabschlusses, um eine intendierte (Verhaltens-)Beeinflussung der Rechnungslegungsadressaten erreichen zu können. Von in Deutschland ansässigen Mutterunternehmen wurden im Jahr 2011 172 Konzernabschlüsse publiziert. Davon stellen 83,72% Kapitalgesellschaften (inkl. der GmbH & Co. KG), 14,53% Personengesellschaften und 1,74% sonstige Rechtsformen (Stiftungen o.Ä.) dar. Die Abb. 1 veranschaulicht diese Verteilung grafisch.
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