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03.03.2014

PwC-Studie: Global Economic Crime Survey 2014

Mehr als ein Drittel aller Unternehmen weltweit (37 Prozent) sei im vergangenen Jahr einer Wirtschaftsstraftat zum Opfer gefallen, berichtet PwC aus den Ergebnissen  ihrer aktuellen Studie „Global Economic Crime Survey 2014“, für welche über 5.000 Unternehmen aus 95 Ländern befragt worden seien – ein leichter Anstieg im Vergleich zur letzten globalen Umfrage des Unternehmens aus dem Jahr 2011.
Als häufigste Deliktart, heißt es in der deutschsprachigen Zusammenfassung von PwC Deutschland, sei von den Befragten Untreue und Unterschlagung genannt worden (69 Prozent). Mit großem Abstand folgten Betrug in der Lieferkette (29 Prozent) sowie Bestechung und Korruption (27 Prozent):
Globale PwC-Studie zu Wirtschaftskriminalität: Die Bedrohung durch Cyber-Kriminalität nimmt weiter zu

Unter den befragten Unternehmensleitungen (53 Prozent), habe dabei allerdings mehr als die Hälfte angegeben, dass ihnen die Gefahr von Korruption oder Bestechung große Sorgen bereite. Auf Platz vier der ermittelten häufigsten Wirtschaftsstraftaten weltweit stehe die Cyber-Kriminalität: Knapp ein Viertel aller von Wirtschaftskriminalität Betroffenen berichte über Cyber-Delikte wie Hacker-Angriffe, Datendiebstahl über das Internet oder die gezielte Verbreitung von Viren.

Insgesamt seien Unternehmen in Westeuropa mit 35 Prozent seltener von Wirtschaftskriminalität betroffen als in Afrika (50 Prozent), Nordamerika (41 Prozent) oder Osteuropa (39 Prozent). Bezogen auf Branchen zeige sich, dass die Finanzbranche mit 49 Prozent – hier vor allem durch Cyber-Kriminalität und Geldwäsche - am häufigsten Ziel von Wirtschaftsdelikten ist.

Die Mehrheit der Straftaten sei der Studie zufolge von Personen innerhalb des Unternehmens begangen: 56 Prozent aller Wirtschaftsstraftaten weltweit gingen auf das Konto eines Mitarbeiters; bei etwa 40 Prozent aller Delikte kämen die Täter von außen.

Doch auch die steigende Effizienz von Compliance-Programmen entfalte der Studie zufolge zunehmend Wirkung. So habe sich die Wirksamkeit interner Kontrollen insgesamt stark verbessert: 55 Prozent aller Straftaten seien durch interne Kontrollen aufgedeckt worden. Bei der Befragung im Jahr 2005 soll dieser Prozentsatz noch bei 36 Prozent gelegen haben.

Weitere (englischsprachige) Informationen und die Ergebnisse im Detail finden Sie unter www.pwc.com/crimesurvey. Die Studie können Sie hier abrufen:
Economic crime: A threat to business globally

Schweizer Ausgabe mit landesspezifischem Fokus
Die schweizerische Sektion des globalen PwC-Netzwerks veröffentlichte zusätzlich eine Teilstudie mit spezifischem Fokus auf der Schweiz. Die Publikation mit dem Titel „Economic Crime: A Swiss Perspective“ finden Sie hier.
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