Üblicherweise wird das Risikomanagement als Mehrkomponentensystem verstanden, das sich aus einem analytischen sowie einem steuerungsunterstützenden Teil zusammensetzt. Ergänzend tritt das Controlling als drittes Element hinzu, das die für das Risikomanagement notwendigen Informationen liefert (Abbildung 15). Allerdings fehlt es an einer einheitlichen Begrifflichkeit, so dass im Weiteren auf die Klassifizierung der KGSt – in allerdings ergänzter Form – zurückgegriffen wird. Hierzu können auch Aspekte aus dem Unternehmensbereich herangezogen werden.
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